Von der Planung mit 400 bis 500 Studenten müssen wir uns verabschieden. Wir sind froh, wenn wir die Hälfte erreichen – Einhundertfünfzig.




IHL – Quo vadis
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B) Weiß einer hier, was will die Internationele Hochschule Lindau eigentlich bewirken?

F) Ja ich. Der Professor Dingsbumms sagte im April 2002 : "Die Lücke zwischen Studium und Beruf zu schließen, das soll unsere Aufgabe sein."

B) Ach da gibt es eine Lücke.

F) Anscheinend j nicht, sonst hätten sie ja Studenten.

B) Dabei hat die Obine anfans so aufmunternde Worte gefunden und auch ausgesprochen: "Sie werden sehen, hier werden viele Fäden gesponnen".

F) Das stimmt, alles voller Spinnenweben.

B) Der Zehetmeier versetzte der IHL schon 2002 den 1.Schlag. "Verabschieden sie sich von ihren Träumen, eine Universität mit großen Studentenzahlen wird das IHL nie."
Im April 2003 kam dann die Horrormeldung. Es hieß: "Das IHL leidet unter Studentenmangel."

F) Und Kürn, einer der IHK-Oberstrategen, hat da sofort erkannt:. "Das ANGEBOT MUSS SICH AM Markt orientieren".

B) Da kam er ja schnell drauf, der Wirtschaftssachverständige.

F) Prof.Schmidt und der IHKler Hero haben im Stadtrat berichtet, sie hätten jetzt 11 und 14 Teilnehmer und kündigten die Veränderung an:
"Wir werden sie neu konzipieren, als Hochschule der Kleingruppen."
Und HERO zeigte was er drauf hat, mit folgendem Satz:
"Von der Planung mit 400 bis 500 Studenten müssen wir uns verabschieden. Wir sind froh, wenn wir die Hälfte erreichen – Einhundertfünfzig."

B) Doch stimmt nicht ein, in den Chor der Jammerer und rinnen. Lasst einen Gutachter sprechen, der will auch sein Geld verdienen. Herr Professor Geschwürer was ist los und vor allem, was muss getan werden? Sagen sie uns kurz: was ist passiert, warum wird diese Schule nicht frequentiert IHL – Quo vadis (wie watt is aussprechen) Herr Professor?

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